Top 10 Budget-Grafikkarten im Jahr 2025

Der Grafikkartenmarkt im Jahr 2025 hat den Zugang zu modernen Technologien vereinfacht. Lösungen im Einsteiger- und Mittelklasse-Segment unterstützen nun Raytracing, Upscaling und neue APIs ohne Aufpreis. Im Bereich der Budget-Grafikkarten sind Modelle vertreten, die Reproduzierbarkeit, Stabilität und Anpassungsfähigkeit für Multitasking bieten. Der Überblick basiert auf konkreten Parametern, Ergebnissen und Szenarien.

RX 7600 — Leistung der mittleren Klasse zum Einstiegspreis

Das Modell bewältigt erfolgreich die Anforderungen des modernen Gaming-Segments, passt sich an ressourcenintensive Engines an und integriert sich gut in Builds mit Ryzen 5- oder Intel i5-Prozessoren der 12.-14. Generation. Das Gerät eignet sich für Nutzer, die Wert auf Stabilität und visuelle Tiefe in Spielen legen, einschließlich storybasierten AAA-Projekten, bei denen Lichtqualität und Objektdichte wichtig sind. Die RX 7600 wird auch in Streaming-Systemen eingesetzt, die gleichzeitig Grafiklast und Codierung erfordern.

Architektur und Parameter: RDNA 3, Navi 33, 2655 MHz, 8 GB GDDR6, 128 Bit, 288 GB/s, TDP 165 W, Raytracing, FSR 2.2.

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RTX 3050 6GB — vereinfachter Zugang zu DLSS und RT

Die RTX 3050 setzt die Spitze der Budget-Grafikkarten fort: Sie richtet sich an Gamer, die einen klaren Ausgleich zwischen Bildqualität und Bildwiederholrate benötigen. Die Unterstützung von DLSS erweitert die Möglichkeiten der Karte in Projekten mit dichter Geometrie und Beleuchtung. Die RTX 3050 eignet sich auch für angehende Entwickler, die Unreal Engine mit aktivem Schatten-Rendering verwenden. Sie wird in Studenten- und Arbeitskonfigurationen für Rendering und grundlegende 3D-Visualisierung eingesetzt.

Architektur und Parameter: Ampere, GA107, 1770 MHz, 6 GB GDDR6, 96 Bit, 168 GB/s, Raytracing, DLSS 2.x, TDP 115 W.

RX 6600 — solide Basis für kompromissloses Gaming

Das Modell bietet ein hohes Maß an Vielseitigkeit. Die RX 6600 wird in Builds für Streaming, Editing und Gaming-Stationen eingesetzt. Dank stabiler Taktrate und moderater Wärmeentwicklung zeigt die Grafikkarte Zuverlässigkeit bei stundenlanger Belastung. Szenarien umfassen FPS-Spiele, Strategien und beliebte Projekte mit FSR-Unterstützung. Durch die optimale Kombination aus Preis und Leistung wird die Karte häufig in Konfigurationen für Internetcafés verwendet.

Architektur und Parameter: RDNA 2, Navi 23, 2044–2491 MHz, 8 GB GDDR6, 128 Bit, 224 GB/s, FSR, DirectX 12 Ultimate, TDP 132 W.

Arc A580 — breites Spektrum und intelligentes Skalieren

Ein Vertreter der neuen Generation von Grafiklösungen von Intel. Das Modell eignet sich ideal für die Arbeit mit AV1-Encoding, Multi-Display-Umgebungen und gleichzeitige Aufgaben. Die hohe Speicherbandbreite ermöglicht den Einsatz von Arc A580 in Editing-Systemen und Editoren wie DaVinci Resolve. Die Grafikkarte aus der Liste der Budgetlösungen zeigt auch eine gute Kompatibilität mit Linux-Umgebungen und Konfigurationen für Low-Latency-Streaming.

Architektur und Parameter: Xe-HPG, ACM-G10, 1700 MHz, 8 GB GDDR6, 256 Bit, 512 GB/s, XeSS, Raytracing, TDP 185 W.

RX 6500 XT — Kompaktheit und Geschwindigkeit für 1080p

Eine Lösung für Nutzer mit begrenztem Platz im Gehäuse und der Notwendigkeit, anspruchsvolle Spiele bei mittleren bis niedrigen Einstellungen ohne Einbußen bei der Bildrate auszuführen. Die RX 6500 XT eignet sich als passende Lösung für Systeme auf Basis von microATX. Sie wird häufig in Schulen, Büros und eSports-Trainingsstationen eingesetzt. Geeignet für Spiele wie Rocket League, Apex und andere Online-Actionspiele.

Architektur und Parameter: RDNA 2, Navi 24 XT, 2610–2815 MHz, 4 GB GDDR6, 64 Bit, 143 GB/s, FSR, PCIe 4.0, TDP 107 W.

Arc A380 — Einstiegs-Gaming mit XeSS

Die Karte funktioniert gut in Umgebungen mit begrenztem Budget. Sie wird in Einsteigerkonfigurationen für Gaming-Clubs und häusliche Multimedia-Stationen eingesetzt. Zeigt auch eine hohe Leistungsfähigkeit in Spielen mit XeSS-Unterstützung. Dank 6 GB Speicher wird sie in Projekten mit ungewöhnlichen Auflösungen (z. B. 1440×900, 1600×1024) sowie in Systemen mit Ultrawide-Monitoren verwendet.

Architektur und Parameter: Xe-HPG, ACM-G11, 2000 MHz, 6 GB GDDR6, 96 Bit, 186 GB/s, XeSS, RT, TDP 92 W.

RX 6400 — Arbeitskarte für leise Konfigurationen

Das Modell wird in professionellen Umgebungen eingesetzt, in denen geringe Geräuschentwicklung und Kompaktheit entscheidend sind. Die RX 6400 integriert sich erfolgreich in Mini-ITX-Gehäuse, Remote-Access-Server und Media-Player. Sie zeigt gute Leistung in Spielen bis 2022 bei mittleren bis niedrigen Einstellungen sowie in Umgebungen wie AutoCAD, SketchUp und anderen 2D/3D-Systemen mit grundlegender Belastung.

Architektur und Parameter: RDNA 2, 2321 MHz, 4 GB GDDR6, 64 Bit, 112 GB/s, FSR, HDMI 2.1, TDP 75 W.

GTX 1650 G6 — Klassiker mit neuem Speicher

Die Grafikkarte aus der Liste der Budgetlösungen eignet sich für kostengünstige Upgrades von Bürosystemen und Laptops mit eGPU. Wird auch in Internetcafés, Systemen für MOBAs und kompetitiven Shootern eingesetzt. Zeichnet sich durch breite Kompatibilität mit Software aus, einschließlich Adobe Suite und OBS Studio. Wird im Heimgebrauch, YouTube-Streaming und leichtem Videobearbeitung eingesetzt.

Architektur und Parameter: Turing TU117, 1590 MHz, 4 GB GDDR6, 128 Bit, 192 GB/s, NVENC, TDP 75 W.

Arc A310 — Ausgangspunkt mit Technologien

Die optimale Wahl bei begrenztem Budget, insbesondere in Bildungseinrichtungen, öffentlichen Bibliotheken und Terminalsystemen. Unterstützt AV1-Encoding, arbeitet in Multi-Monitor-Konfigurationen. Ideal für leichtes Streaming, Wiedergabe von 4K-Inhalten und Retro-Gaming. Wird in Systemen mit begrenztem Energieverbrauch eingesetzt.

Architektur und Parameter: Xe-HPG, 1150 MHz, 4 GB GDDR6, 64 Bit, 112 GB/s, XeSS, AV1, TDP 65 W.

GTX 1630 — Neuausrichtung des Office-Levels

Das Modell wird zur Erstellung leiser, zuverlässiger Arbeitsstationen verwendet. Die Grafikkarte zeigt eine gute Anpassungsfähigkeit in Büroaufgaben, Videokonferenzen und Lernsimulatoren. Wird häufig in digitalen Schildern, POS-Terminals und Budget-All-in-One-PCs eingesetzt. Die minimalen Stromanforderungen ermöglichen den Einsatz der Karte mit Netzteilen von 250–300 W.

Architektur und Parameter: Turing, 1740 MHz, 4 GB GDDR6, 64 Bit, 96 GB/s, CUDA, Vulkan, TDP 75 W.

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Vergleich, Aufgaben, Positionierung: Top-Budget-Grafikkarten 2025

Die Modelle der Top-Budget-Grafikkarten 2025 decken das gesamte Spektrum der Anforderungen ab – von wirtschaftlichen Büro-Builds bis hin zum Gaming in Full HD und multitaskingfähigen Streamingumgebungen. Die Leistungsspanne variiert von grundlegenden 40–50 FPS in Online-Spielen bis hin zu stabilen 90+ FPS in grafisch anspruchsvollen Titeln mit aktivierten Skalierungstechnologien.

Zur einfacheren Auswahl ist eine Zusammenfassungstabelle verfügbar, die die wichtigsten Unterschiede und Anwendungsszenarien widerspiegelt:

Modell Videospeicher GPU-Frequenz Technologien Geeignet für
RX 7600 8 GB GDDR6 2655 MHz FSR 2.2, RT, AV1 AAA-Spiele, 1080p/1440p, Rendering, Streaming
RTX 3050 6GB 6 GB GDDR6 1770 MHz DLSS 2.x, RT, Reflex DLSS-Gaming, Raytracing, Unity/UE5-Projekte
RX 6600 8 GB GDDR6 2491 MHz FSR, DX12U Universelles Gaming, Full HD, Streaming, Editing
Arc A580 8 GB GDDR6 1700 MHz XeSS, RT, AV1 Editing, Multi-Monitor-Aufgaben, Linux, Streaming
RX 6500 XT 4 GB GDDR6 2815 MHz FSR, PCIe 4.0 Kompakte Builds, MOBA/FPS, Online-Spiele
Arc A380 6 GB GDDR6 2000 MHz XeSS, RT Einsteiger-Gaming, AV1-Encoding
RX 6400 4 GB GDDR6 2321 MHz FSR, HDMI 2.1 Leise Systeme, Büro, Kompakte Gehäuse
GTX 1650 G6 4 GB GDDR6 1590 MHz NVENC, CUDA Emulatoren, Streaming-Video, MOBA,

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